Marie Antoinette (1755-1793) war die Königin von Frankreich als Ehefrau von König Ludwig XVI. Ihre Lebensgeschichte ist geprägt von Prunk, Kontroversen und letztendlich ihrem tragischen Ende während der Französischen Revolution.
Frühes Leben und Heirat: Geboren in Wien als Erzherzogin von Österreich, wurde Marie Antoinette in jungen Jahren mit dem französischen Thronfolger Ludwig verheiratet, um das Bündnis zwischen Österreich und Frankreich zu stärken.
Leben am Hof von Versailles: Am luxuriösen Hof von Versailles führte Marie Antoinette ein extravagantes Leben, was sie schnell unbeliebt machte. Ihr Ruf wurde durch Gerüchte und Intrigen weiter beschädigt.
Rolle in der Französischen Revolution: Während der Französischen Revolution wurde Marie Antoinette zum Symbol der verhassten Monarchie. Sie wurde beschuldigt, verschwenderisch und empathielos gegenüber der Not des Volkes zu sein.
Verhaftung und Hinrichtung: Die königliche Familie wurde 1792 verhaftet. Nach dem Sturz der Monarchie wurde Ludwig XVI. hingerichtet. Marie Antoinette wurde wegen Hochverrats angeklagt und zum Tode verurteilt. Sie wurde am 16. Oktober 1793 durch die Guillotine enthauptet.
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